вівторок, 20 лютого 2018 р.

 Schulen in Deutschland

   In Deutschland gehen die Kinder mit 6 Jahren in die Schule. Zuerst gehen sie in die Grundschule. Dort lernen sie vier Jahre. Die vier Jahre Grundschule sind für alle gleich. Dann können sich die Schüler eine weitere Schulform auswählen: Hauptschule, Realschule und Gymnasium.

Die Hauptschule umfasst fünf oder sechs Klassen. Danach können die Kinder noch 3 Jahre eine Berufsschule besuchen und einen Beruf in Handwerk und Industrie erlernen. Oder sie können sechs Jahre die Realschule besuchen. Der erfolgreiche Abschluss der Realschule öffnet den Weg zu einer Fachschule oder Fachoberschule. Die meisten Schüler machen nach der Realschule eine Lehre und möchten so bald wie möglich arbeiten und Geld verdienen.
Der dritte Bildungsweg führt ins Gymnasium. Dort müssen die Kinder neun Jahre lang lernen. Im letzten Jahr des Gymnasiums muss man eine Prüfung ablegen, das Abitur. Wenn man das Abitur gemacht hat, kann man direkt zur Universität gehen.

Der Besuch aller öffentlichen Schulen ist kostenlos.
In einigen Bundesländern sind diese drei Schultypen in der Gesamtschule vereinigt. Das ist eine Kombination von allen drei Schulen der Sekundarstufe, also der Hauptschule, der Realschule und dem Gymnasium. In diesen Schulen können die Kinder und ihre Eltern den Bildungsweg leicht wechseln. An allen Schulen gibt es Noten von 1 bis 6. Die Note 1 bedeutet sehr gut, 2 — gut, 3 — befriedigend, 4 — ausreichend, 5 — mangelhaft, 6 — ungenügend.
Gute Noten spielen eine wichtige Rolle im Leben eines Schülers, denn sie bestimmen, ob er nach Schulabschluss eine Lehrstelle oder einen Studienplatz bekommt.
Manchmal bekommen Schüler auch Noten für Betragen, Fleiß, Ordnung, Aufmerksamkeit.
Die Schule beginnt gewöhnlich um 8 Uhr. Die Schüler haben bis zu sechs Stunden am Tag. Die Schule ist gegen 13 Uhr vorbei.

  Schulen in Deutschland    In Deutschland gehen die Kinder mit 6 Jahren in die Schule. Zuerst gehen sie in die Grundschule. Dort lerne...